Der Sonnenschein-Preis-Index: Wo lacht die Sonne für wenig Geld?

Der Sonnenschein-Preis-Index: Wo lacht die Sonne für wenig Geld?

Der Sonnenschein-Preis-Index: Wo lacht die Sonne für wenig Geld?

(NL/8112706210) Nürnberg, 4. Juli 2013 Kommt jetzt endlich der Sommer? In den vergangenen Wochen war es in ganz Deutschland gefühlt nur bewölkt, regnerisch und kalt. Wer Sonne und Wärme wollte, musste verreisen und zwar weit. Wer keinen Urlaub hatte, blieb im Regen sitzen oder versuchte zumindest innerhalb Deutschlands per Kurzreisen einige Sonnenstrahlen zu ergattern. Wo sonnenhungrige Reisende am meisten blauen Himmel für ihr Geld bekommen konnten, zeigt das gebührenfreie Buchungsportal hotel.de.

Ergebnisse des Sonnenschein-Preis-Index für die 20 größten Städte Deutschlands*

Stadt / Preis pro Sonnenstunde Juni 13
1. Leipzig / 10,05
2. Hannover / 11,43
3. Nürnberg / 11,46
4. Berlin / 11,73
5. Dresden / 11,73
6. Bielefeld / 11,81
7. Stuttgart / 11,84
8. Frankfurt am Main / 12,15
9. Bremen / 12,69
10. Wuppertal / 12,95
11. Dortmund / 13,22
12. Bochum / 13,23
13. Hamburg / 14,37
14. Mannheim / 14,45
15. Essen / 15,02
16. Köln / 15,44
17. Düsseldorf / 15,69
18. Duisburg / 15,96
19. München / 16,05
20. Bonn / 17,31

Geringe Übernachtungskosten (75,02 Euro) und die meisten Sonnenstunden der 20 größten Städte Deutschlands sichern Leipzig im Juni den ersten Platz. Auch Hannover und Nürnberg haben sich ideal für einen Städtetrip erwiesen, denn hier konnten Touristen vergleichsweise viel Sonne für wenig Geld ergattern.

Wuppertal konnte zwar nur mit die geringste Sonnenscheindauer vorweisen (160 Stunden) nicht umsonst heißt es, dass Wuppertaler Kinder mit Regenschirmen oder Gummistiefeln geboren werden. Dennoch liegt die Stadt aus Nordrhein-Westfalen aufgrund des guten Preis-/Sonnenscheinverhältnisses in der oberen Tabellenhälfte.

In München dagegen zeigte sich die Sonne zwar recht häufig, allerdings waren hier die Sonnenscheinstunden aufgrund der höchsten durchschnittlichen Übernachtungskosten deutscher Großstädte (112,32 Euro)** für Hotelgäste relativ teuer. Die bayerische Landeshauptstadt muss sich daher mit Platz 19 begnügen.

Das Schlusslicht im Vergleich der 20 größten Städte Deutschlands ist Bonn. Wer möglichst viel Sonne für sein Geld sehen wollte, der war beim ehemaligen Regierungssitz an der falschen Adresse. Eine unterdurchschnittliche Sonnenscheindauer bei gleichzeitig hohen Übernachtungskosten (99,82 Euro) machte die Stadt nicht gerade zum attraktivsten Ziel für sonnenhungrige Ausflügler.

Sonnenscheinstunden in den 20 größten Städten Deutschlands (Juni 2013)*

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Die vollständige Pressemeldung inklusive tabellarischer Auswertung ist hier zu finden:
http://www.hotel.de/Press/Article?lng=DE&item=2079
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Aber auch unabhängig vom Reisebudget lachte im Juni insbesondere im Osten die Sonne. Leipzig war im Juni unter den 20 größten deutschen Städten das Mekka der Sonnenanbeter. Berlin (221 Sonnenscheinstunden) konnte ebenfalls gut mithalten. Weiter westlich gelegen liegt Frankfurt am Main mit 221 Sonnenscheinstunden ebenso noch in den Top 3. Wer allerdings stärker gen Westen reiste, der wurde nicht gerade mit Sonne verwöhnt. Je näher die niederländische Grenze rückte, desto bewölkter war es anscheinend. Duisburg und Düsseldorf bilden mit jeweils nur 158 Sonnenscheinstunden demnach das Schlusslicht.

* Die Werte des Sonnenschein-Preis-Index ergeben sich aus den durchschnittlichen Übernachtungskosten geteilt durch die Anzahl der durchschnittlichen Sonnenstunden im Juni 2013. Quelle für die Anzahl der Sonnenstunden pro Monat ist der Deutsche Wetterdienst (www.dwd.de).

** Siehe Pressemitteilung vom 2. Juli 2013: www.hotel.de/Press/Article?lng=DE&item=2076

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