Die Renaissance der Kaminöfen

Ofen Kope sorgt für Lebens- und Wohnqualität mit Tradition

Die Renaissance der Kaminöfen

Ein Pelletofen of Ofen Koppe, der ohe Stromanschluss arbeitet

Sie stehen heute schon in mehr als 12 Millionen Haushalten und der Kauftrend zeigt weiter steil nach oben: Kaminöfen liegen voll im Trend. Dass Kamine immer beliebter werden, verwundert kaum. Seit eh und je fasziniert Feuer den Menschen. Ein Kaminofen schafft Gemütlichkeit und steigert so die Wohn- und Lebensqualität.

Mit Kaminöfen Energiekosten sparen und die Umwelt entlasten

Gerade in den Übergangszeiten Herbst/Winter und Winter/Frühling ist der Kaminofen ein wertvoller Helfer im Haushalt wenn es um die Heizkosten geht. Steigende Öl- und Gaspreise und massive Erhöhungen bei den Stromanbietern lassen über alternative Heizmethoden nachdenken. Wenn es noch nicht richtig kalt, an manchen Tagen aber schon recht ungemütlich ist, bietet sich die Ofenfeuerung an. Die Räume werden schnell warm, ohne dass schon die Heizung angeworfen werden muss. Hinzu kommt, dass Holzfeuer umweltfreundlich ist. Es wird dabei nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Man bezeichnet die Verbrennung daher auch als „CO2-neutral“.

Viele Kaminöfen entsprechen nicht mehr den Vorschriften

Etliche alte Kamin- und Kachelöfen dürfen jedoch seit 1. Januar 2015 nicht mehr betrieben werden. Die Begründung liegt in der gesetzlichen Verordnung über kleine und mittlere Einzelfeuerstätten, die verschärfte Grenzwerte für Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Emissonen vorsieht. Öfen, die die vorgegebenen Werte nicht erfüllen, müssen für relativ viel Geld umgerüstet oder gar außer Betrieb genommen werden. Die Umrüstung übersteigt in Abhängigkeit des betroffenen Kaminofens in der Regel deutlich den aktuellen Restwert des Heizgerätes, das sich aber im Laufe der Zeit bereits amortisiert hat. Überwacht wird die Einhaltung der neu vorgegebenen Richtwerte mit höchstens 2,0 g/m³ Kohlenmonoxid und 0,075 g/m³ Staub letztendlich von dem zuständigen Schornsteinfeger. Vorgeschrieben ist auch ein Mindest-Wirkungsgrad. Bestimmt wird dieser durch die Verbrennung entstehende Energiemenge im Verhältnis zu der an den Raum abgegebenen Wärmemenge. Der Mindest-Wirkungsgrad ist, abhängig von der Verbrennungsart, vom Gesetzgeber mit rund 80% im Durchschnitt vorgeschrieben.

Der Kaminofen ist mehr als nur ein Heizgerät

Die Auswahl an Kaminöfen ist mannigfaltig und Design und Technik haben in den vergangenen Jahren eine gewaltige Entwicklung genommen. Als zentraler Blickfang im Wohnzimmer kann man sich für eine klassische Form und klassisches Dekor ebenso entscheiden wie für eine moderne, ja futuristische Form. Entscheiden sind Materialien, Qualität und die Verarbeitung. Da können die früheren sogenannten Schwedenöfen bei weitem nicht mehr mithalten. Schwerer Eisenguss, stabile und massive Fronten, hochwertige Verglasung der Sichtscheibe und die durchdachte, sichere Schließmechanik sind heute die Attribute eines qualitativ hochwertigen Kaminofens. Auch der Standort der Manufaktur ist nicht außer acht zu lassen. Die Fertigung in Ländern mit niedrigem Lohnniveau kann, muss aber nicht unbedingt Auswirkungen auf die Produktqualität nehmen.

Mehr Durchblick auf die Flammen

Für Kaminofenliebhaber ist der Blick auf ein breites Feuerbild von besonderer Bedeutung. So sind auch die Sichtscheiben von modernen Kaminöfen deutlich größer geworden. Manche Kaminöfen geben den Blick auf die brennenden Holzscheite über Eck frei, es gibt Kaminöfen mit zusätzlichen seitlichen Scheiben oder Kaminöfen, die sich um 360° frei drehen lassen. Eine moderne automatische Scheibenreinigung verhindert das Verrußen des Glases. Von Wichtigkeit ist hier besonders das Verbrennen von gut abgelagertem und damit trockenem Holz. Je mehr Wasser das Holz enthält, umso mehr Energie muss zunächst aufgewandt werden, damit die Feuchtigkeit verdampft. Diese Energie geht erst einmal nicht in den Raum, und es dauert viel länger, bis der Heizeffekt beginnt.

Welcher Kaminofen ist für welche Anwendung geeignet?

Die Palette der Kaminöfen ist breit aufgestellt: Kaminöfen, Kaminöfen mit Wärmespeicher, Raumluftunabhängige Kaminöfen, Pelletöfen, Wasserführende Kaminöfen und Dauerbrandöfen. So vielfältig wie die Ofenarten sind auch die Leistungsmerkmale der Öfen. Neben der kontrollierten und gesetzlich geregelten Feinstaubabgabe sowie der Einhaltung des Wirkungsgrads sind die Öfen gut auswählbar nach der Größe des zu beheizenden Aufstellraums. So lässt sich ein kleiner Aufstellraum mit 35qm genauso effektiv heizen wie ein Raum mit 150qm. Entscheidend ist der in kW ausgewiesene Wärmeleistungsbereich.

Kaminöfen mit Wärmespeicher verlängern den gemütlichen Abend auch noch nach dem letzten Einheizen. Während ein Guss- und Stahlkörper die Wärme relativ rasch an den Aufstellraum abgibt, speichern schon Keramik- und Specksteinverkleidungen die Wärme über einen längeren Zeitraum und geben sie langsam ab. Ist der Ofen zusätzlich noch mit versteckten Speichersteinen im Inneren ausgestattet, kann er die in den Steinen gelagerte Wärme noch lange nach dem Erlöschen der Flammen abgeben.

Will man einen Kaminofen raumluftunabhängig betreiben, so muss er über einen Anschlussstutzen verfügen, über den er auf externe Verbrennungsluft zugreifen kann. So wird die innere Raumluft für die Verbrennung nicht genutzt. Dies ist vor allem für Passivhäuser und Niedrigenergiehäuser gedacht, denn die regelmäßige Belüftung ist in solchen Gebäuden von existenzieller Bedeutung. Ohne stellt sich doch rasch Schimmelbildung ein.

Einen besonders effektiven Kamintyp stellen Pelletöfen dar. Die kleinen Pellets bündeln ein hohes Energieniveau, lassen sich exakt dosieren und sind während der Produktion und Verbrennung sehr umweltfreundlich. Ein Nachteil bei Pelletöfen besteht nur -bis auf eine einzige Ausnahme im Markt der Pelletöfen weltweit- dass die Zufuhr der Pellets in den Verbrennungsraum elektrisch erfolgt. Zudem kann in den meisten Pelletöfen kein breites Flammenbild erzeugt werden, da die Pellets nicht in der gesamten Breite der Verbrennungsfläche aufgebracht werden.

Wasserführende Kaminöfen geben ihre Wärme sowohl als Strahlungswärme an den Aufstellraum, als auch – angeschlossen über einen Pufferspeicher – an Heizkörper, Fußbodenheizung oder zur Brauchwassererwärmung ab. Damit werden die Kaminöfen zum integralen Bestandteil des gesamten Heizsystems einer Wohnung oder eines Hauses. Die Wasserführenden Kaminöfen sind die intensivste Form der energiesparenden Unterstützung des gesamten Heizsystems im Haushalt.

Während die beschriebenen Kaminöfen mit Ausnahme der als Pelletöfen ausgewiesenen Modelle in der Regel mit Holzscheiten, Pelletbriketts oder Braunkohlebriketts beheizt werden können, sollte bei Dauerbrandöfen generell nur Kohle Verwendung finden. Diese sind mit einer Gussmulde im Feuerraum ausgestattet, in der die Kohle optimal nachrutschen und abbrennen kann. Ein Dauerbrandkaminofen hat die Fähigkeit, dass bei Kleinstellung ohne weitere Brennstoffaufgabe und ohne Eingriff in den Verbrennungsablauf, das Glutbett nach 12 Stunden wieder entfacht werden kann.

Ein Kaminofen geht fast immer

Es ist eine landläufige, jedoch falsche Annahme, dass in einem Wohnhaus nur ein Kaminofen in Betrieb sein kann und darf. Generell ist es möglich auch mehrere Kaminöfen an einem Kamin anzuschließen. Natürlich sollte man sich hier den fachlichen Rat von Experten einholen. Sollte der Kamin räumlich ungünstig zu dem gewünschten Aufstellungsplatz des Kaminofens liegen, ist die Verwendung eines Edelstahlschornsteins in Betracht gezogen werden.

Wie gut sind preislich attraktive Internetangebote?

Im Internet findet man etliche Angebote von Kaminöfen. Diese sind in der Regel gegenüber dem Fachhandel preislich besonders attraktiv. Dennoch sollte man – wenn überhaupt – diese Angebote mit äußerster Vorsicht überdenken, schließlich investiert man in einen qualitativ hochwertigen Kaminofen nicht unbedingt kleines Geld. Oft verbirgt sich hinter dem besonders attraktiven Preis ein Vorgängermodell, das schon nicht mehr den gesetzlichen Auflagen entspricht. Zudem ist die Aufstellung, Installation und Inbetriebnahme zu klären. Ganz zu schweigen von der Lieferung des Ofens. Denn hier handelt es sich um Geräte in der Gewichtsklasse bis zu 400 Kilogramm und es reicht nicht, dass der Spediteur das Gerät im Hausflur abstellt.

Kaminofenspezialist aus der Oberpfalz

Die gesamte Palette der unterschiedlichen Kaminöfen bildet die Firma OfenKOPPE ab. KOPPE ist ein deutsches Familienunternehmen mit 80jähriger Tradition und fertigt absolute Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Es befindet sich nicht nur der Unternehmenssitz und die Produktion in Deutschland, OfenKOPPE verwendet auch fast ausschließlich nur Materialien von führenden deutschen Qualitätsherstellern wie z.B. Zehendner Keramik GmbH, Kaminofenkeramik Rene Rasbach e.K., Südguss GmbH, Schott AG Glaskeramik u.v.m. Mit dem weltweit ersten Stromlosen Pelletofen ist OfenKOPPE eine revolutionierende Neuerung im Markt der Kaminofentechnik gelungen. Noch heute bietet kein weiterer europäischer Kaminofenhersteller ein vergleichbares Produkt an.

Die Erwin Koppe – Keramische Heizgeräte GmbH entwickelt und fertigt am Standort Eschenbach i.d. Oberpfalz seit über 80 Jahren Einzelfeuerstätten für den Wohnbereich mit unterschiedlichen Technologien. Die technische Weiter- und Neuentwicklung der innovativen Produktpalette erfolgt im unternehmenseigenen Innovationscenter und bürgt für den Standard „Made in Germany“. Die in der Produktion verwendeten hochwertigen Materialien wie Gusseisen, Glas, Keramik und Metallgriffe werden fast ausschließlich aus deutscher Fertigung bezogen. In modernem und dennoch zeitlosem Design überzeugen Koppe Öfen durch ihre auf vielfache Kundenwünsche angepassten Eigenschaften. Dabei stehen Kontinuität, Zuverlässigkeit und Qualität immer im Vordergrund des unternehmerischen Handelns.

Firmenkontakt
Erwin Koppe Keramische Heizgeräte GmbH
Sabine Koppe
Koppe Platz 1
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info@ofenkoppe.de
www.ofenkoppe.de

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