Gebadet in Fusel, geküsst von Idioten?

So gelingt der Junggesellinnen- und Junggesellenabschied.

Gebadet in Fusel, geküsst von Idioten?

Junggesellenabschied in Barcelona

Ja, es muss schon ein ganz besonderes Gefühl sein, seinen JGA zu feiern. Den „letzten Tag in Freiheit“ so richtig auszukotzen, pardon, auszukosten. Üblicherweise an Haupt- oder Provinzbahnhöfen, in Fußgängerzonen oder sonstwo im bundesdeutschen Nieselregen. Begleitet von Kopfschütteln, Augenrollen und Mitleid unbescholtener Passanten haben sich die besten aller Freundinnen und Freunde hoffentlich tolle Spiele ausgedacht, vielleicht sogar einen Bauchladen mit Kondomen vorbereitet und leberwurstenge Shirts mit „Leider Geil – Michi“s letzter Tag als Single“ in Comic Sans bedrucken lassen. Und egal, ob es sich in Michis Fall nun um einen Michael oder eine Michaela handelt – für beide dürfte diese letzte Hürde vor dem gemütlichen Hafen der Ehe so richtig beschissen ausgehen.

Während Michael in Gummistiefeln, Minirock und Dildo-Helm gewandet schon morgens um zehn in Deutschland den Tag eher komatös angehen lässt und von seinen „Kumpels“ nebst Bierkasten über den Bahnsteig getragen werden muss, treibt es Michaela andernorts auch nach mehreren Piccolos noch die Schamesröte ins Gesicht, muss sie doch im unvorteilhaften Bikinioberteil an der Kreuzung Windschutzscheiben schamponieren oder sich mit Faserschreiber Obszönitäten auf die blasse Hüfte schreiben lassen.
Und so beginnt ein wunderbarer Tag, für dessen weiteren Verlauf es heißt: Gebadet in Fusel, geküsst von Idioten. Bestenfalls wird der Junggesellenabschied blaue Flecken, Ohrfeigen, verlorene Smartphones, Herpes, Ermahnungen der Polizei, gebrochene Absätze und tags darauf einen mörderischen Kater am Traualtar zur Folge haben. Schlimmstenfalls bleibt man ganz unfreiwillig dann doch noch ein bisschen länger ledig.

Und wenn man sich so in der Welt umschaut – von Neuss bis Neuseeland scheint man gleichermaßen derlei qualvollen Bräuchen zu huldigen: Wo „JGA“, „Buck“s Party“ oder „Hen“s Night“ draufsteht ist meist das gleiche drin: Küssen, Kotzen, Katastrophen. So richtig weiß man es nicht, ob dieser an sich wunderbare Anlass nicht in irgendeinem Kulturkreis der Welt doch mit ein bisschen würdevoller gefeiert wird. Gibt es Alternativen? Gibt es den Junggesellenabschied mit Stil? Sicher mag sich für Sprößlinge betuchterer Kreise die Möglichkeit bieten, dem profanen Treiben mit einer ausgedehnten Reise nach Thailand, Las Vegas oder Miami gepflegt zu entkommen. Aber auch für Hochzeiterinnen und Hochzeiter mit kleineren Geldbeuteln geht der Trend eindeutig zum Kurztrip, also zum facettenreichen Tapetenwechsel – der auch zu einem vernünftigen Budget zu haben ist. Schließlich will man ja nicht völlig pleite die Flitterwochen abblasen müssen.

Wachsender Beliebtheit erfreuen sich vor diesem Hintergrund die Städte Osteuropas: Prag etwa, Warschau oder Riga – wo es viel Stretchlimo und Striptease für vergleichsweise wenig Geld gibt. Oder eben Barcelona, der Metropole zwischen Bergen und Meer, die Gegensätze auf magische Weise verbindet: Tradition und Moderne, Kultur und Nachtlaben, Mode und Fußball, Sonne und Meer. In der selbstbewussten Hauptstadt Kataloniens gibt es nichts was es nicht gibt.

lafiestaloca.de vermittelt Junggesellinnen- und Junggesellenabschiede in Barcelona mit der Prise „Lifestyle“. Egal ob Verwöhn-Programm, Adrenalin pur, Strandfeeling oder Kulinarisches – in Barcelona kommt garantiert keine Langeweile auf.Das Angebot ist online auf www.lafiestaloca.de individuell konfigurierbar und bietet eine rundum gelungene und abwechslungsreiche Auszeit unter Freunden. Natürlich – und da ist man ganz in der Tradition des JGA – weht auch ein pikantes Lüftchen. Wenn man möchte. Ganz ohne Peinlichkeiten, versteht sich.

Himmlisch gut statt höllisch scheiße. Individuelle Junggesllinnen- und Junggesellenabschiede mit Freunden für Freunde.

Bildrechte: ©Orsom Barcelona

La Fiesta Loca vermittlet individuelle Junggesellinnen- und Junggesellenabschied in Barcelona.

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