Gegen die Einsamkeit im Alter: Mit digitalen Begleitern das Social Distancing überwinden

Die Corona-Pandemie hat viele Senioren von der Familie isoliert, zu groß ist die Infektionsangst. Um nicht in „sozialer Distanzierung“ zu vereinsamen, ist das Smartphone ein geeignetes Mittel, um die Distanz zu Familie und Freunden zu überwinden.

Linz/Frankfurt, 21. Januar 2021 – Die anhaltende Corona-Krise verbreitet bei vielen, gerade älteren Menschen, Unsicherheit, Angst und führt oftmals zu sozialer und emotionaler Einsamkeit. Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) leben in Deutschland rund 39% der über 65-jährigen in einem Einpersonenhaushalt. Mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Alleinstehenden – viele dieser Menschen haben häufig keine in der Nähe lebenden Kinder und verfügen meist nicht über einen Internetanschluss. Die soziale Interaktion findet hauptsächlich persönlich und außerhalb der eignen Wohnung statt. Hobbies, Reisen und eine aktive Freizeitgestaltung sorgen dafür, dass Senioren nicht in soziale Einsamkeit geraten. All diese Aktivitäten sind in der Corona-Pandemie eingeschränkt oder gar nicht möglich – die Vereinsamung droht. Abhilfe kann durch digitale Helfer wie beispielsweise Smartphones geschaffen werden, um persönliche Kontakte durch virtuelle Kontakte auszugleichen.

Smarte Senioren gegen soziale Einsamkeit
Um nicht im Social Distancing zu vereinsamen, ist das Smartphone ein geeignetes Mittel, die Distanz zu Familie und Freunden zu überwinden. Mehr als 65 Prozent der Befragten der Seniorenstudie 2020 „Smart im Alltag“ der emporia Telecom geben an, dass die Corona-Pandemie gezeigt hat, wie wichtig es ist, digital dabei zu sein. Gerade ältere Smartphone-Nutzer empfinden die Möglichkeiten digitaler Kommunikation während der Einschränkungen physischer sozialer Begegnungen durch Corona als besonders wertvoll. Zu den wichtigsten digitalen Kommunikationsmöglichkeiten mit Smartphones zählen soziale Netzwerke wie Facebook, Messaging-Dienste wie WhatsApp und natürlich die Videotelefonie. „Die Smartphone-Nutzung und diese Kommunikationsformen werden bei den Senioren noch nicht als normal empfunden. Genau hier müssen wir jetzt ansetzen und für Senioren den Digitalisierungs-Turbo zünden, sie abholen und mit maßgeschneiderten Produkten ins smarte Leben mitnehmen, um die Vereinsamung von Mutter, Vater, Oma und Opa zu verhindern“, sagt Eveline Pupeter, Geschäftsführerin der emporia Telecom.

Ein Pakt gegen die Alterseinsamkeit
Während der Corona-Pandemie werden Menschen dazu aufgerufen, ihre sozialen Kontakte zu minimieren. Für manche, gerade ältere Menschen in der Gesellschaft, heißt das, keine Sozialkontakte mehr zu haben. Der Besuch von oder bei der Familie fällt aus. Bekannte, die man sonst in der Freizeit oder im Verein trifft, fallen weg. „Wir brauchen einen Pakt gegen die Alterseinsamkeit. Wer gesellschaftliche Solidarität erreichen will, muss gleichzeitig auch die Einsamkeit bekämpfen“, erklärt Eveline Pupeter. „Wenn wir die Menschen nicht live zusammenbringen können, dann müssen wir das eben virtuell tun. Heutzutage geht das am Einfachsten mit dem Smartphone. Genau hierfür steht emporia. Egal ob Videotelefonie oder WhatsApp, Hauptsache es funktioniert einfach und unkompliziert“, so Eveline Pupeter weiter. emporia Telecom entwickelt Handys und Smartphones, die speziell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe 65+ zugeschnitten sind. Die Smartphones bestechen durch eine einfache Handhabung, extra große Touchscreen Icons, vorkonfigurierte Apps und lange Akkulaufzeiten. Das aktuelle Smartphone emporiaSMART.4 verfügt über ein 5-Zoll-Display (12,7 cm), um alles gut lesen und die Tastenfelder sicher bedienen zu können und ist ein echter Handschmeichler. Dank NFC (Near Field Communication) wird auch kontaktloses Bezahlen im Supermarkt normal.

Über emporia Telecom
Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London, Mailand und Shenzhen (China).

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