Herbst vom Feinsten – „Obheiter“ in Oberstaufen

Um Oberstaufen erwarten Wanderer im Spätherbst sonnige Touren mit klarer Luft und Fernsichten bis weit in die Österreicher und Schweizer Alpen

Herbst vom Feinsten - "Obheiter" in Oberstaufen

Obheiter in Oberstaufen

„Mir hond obheiter“ heißt es in Oberstaufen, wenn die Berge im Sonnenlicht strahlen. Bis in den Dezember hinein dürfen Wanderer und Sonnenhungrige sich auf Sonne über den Wolken freuen. Oben heiter, unten neblig: Während im Tal die Sonne nur milchig weiß zu ahnen ist, zaubert sie oben helle Streifen in die Hochwälder, läßt Bergwiesen strahlen und Felswände leuchten. Viele Alpwege und drei zehn bis 14 Kilometer lange alpine Premiumwege locken dann Wanderer in das Alpenidyll: „Luftiger Grat“, „Alpenfreiheit“ und „Wildes Wasser“. Imberg-, Hochgrat- oder Hündlebahn ersparen anstrengende Auf- und Abstiege. Bis 8. November fahren sie täglich, danach werden sie winterfit gemacht – doch bei Wanderwetter ist auch dann noch eine der Bergbahnen dienstags, donnerstags, samstags und sonntags in Betrieb. Tipps für die herbstlichen Genießertouren gibt es bei Oberstaufen Tourismus unter Tel. 08386 93000 sowie hier

Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten „Jungbrunnen-Effekt“ eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand eines der führenden Wellnesszentren Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative „Oberstaufen Plus“. Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 14 „Oberstaufen Plus Golf“-Hotels auf fünfi Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen.

Außerdem ist der Wohlfühlort im Allgäu erster und bisher einziger Ferienort in Deutschland, der mit Googles Panoramadienst „Street View“ schon vor dem Urlaub einen Ortsbummel erlaubt. Oberstaufen gilt deshalb auch als „Digitalster Kurort Deutschlands“.

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