iGo3D und Ultimaker unterstützen das digitale Klassenzimmer

Comedu: Von Lehrern für Lehrer – Erste digitale Community für 3D-Druck an Schulen

iGo3D und Ultimaker unterstützen das digitale Klassenzimmer

Hannover / Didacta 2018 – 20. Februar 2018 – Auf der Didacta, der weltweit größten Fachmesse für Lernen und Lehren, erleben Besucher die Zukunft der Bildungsbranche. Gerade auch in Schulen ist die zunehmende Digitalisierung ein großes Thema und der Bereich 3D-Druck genießt besonderes Augenmerk. Highlight der Messe ist daher die Präsentation eines ersten kollaborativen Netzwerks aus Lehrern, die sich untereinander austauschen, von ihren Erfahrungen im Umgang mit 3D-Druck berichten und ihre Unterrichtsideen sowie Projekte untereinander teilen können: www.com3du.com. Die Community ist als Verein gegründet und somit eine eigenständige Initiative. Diese wurde vom deutschen 3D-Druck-Spezialisten iGo3D (Halle13, Stand A37) initiiert und wird von Ultimaker, dem Marktführer im Bereich Desktop 3D-Druck unterstützt.

Comedu: Kostenloses zukunftsorientiertes Lernen mit der 3D-Druck Community
Comedu unterstützt Lehrkräfte bei der Förderung und Einbindung von 3D-Druck Technologien in ihren Unterrichtsfächern. Die Community ist ein freies, kostenloses und kollaboratives Netzwerk aus Lehrern, die sich untereinander austauschen, von ihren Erfahrungen im Umgang mit 3D-Druck im Unterricht berichten und ihre Projekte, AGs, Lehrpläne sowie Unterrichtsideen teilen. Aber auch konkrete und effiziente Unterrichtsvorbereitung mit sorgfältig ausgewählten Unterrichtsmaterialien, Videotutorials und Expertentipps gehören zu den Inhalten der Plattform. Des Weiteren ist der Aufbau von Partnerschaften und Beziehungen untereinander, aber auch zu innovativen Unternehmen, die Schulprojekte unterstützen, möglich. Darüber hinaus bietet das Netzwerk die Möglichkeit für Pilotschulen, die bereits Erfahrung bei der Implementierung von 3D-Druck Technologien in den Schulalltag haben, anderen Schulen den Zugang zur Technologie zu erleichtern. Für dieses zusätzliche Engagement erhalten diese wiederum als Botschafterschulen diverse Vorteile bei den beteiligten Unternehmen.

Comedu: Erste faszinierende und erfolgreiche Projekte
Schon heute kann man auf der Plattform Comedu erfolgreiche und gleichzeitig faszinierende 3D-Druckprojekte von Schülern erleben: Von der gedruckten Geige, die auch noch virtuos bespielt werden kann, bis hin zum Planetarium-Selbstbau-Projekt. Die unterschiedlichen Ideen zeigen das Potential des neuen Herstellungsverfahrens und sind eindrucksvolle Beispiele für das, was Schüler und Lehrer gemeinsam auf die Beine stellen können, wenn Sie entsprechende Unterstützung erhalten. Mehr Infos, Bilder und Videos gibt es auf www.com3du.com

Engagement und Unterstützung von den Marktführern
Neben dem Engagement der Lehrkräfte an sich wird die kollaborative Plattform Comedu vor allem von iGo3D, einem deutschen Distributor, unterstützt. Die 3D-Druckspezialisten von iGo3D setzen in der technischen Umsetzung auf Ultimaker, den führenden Hersteller von Desktop-3D-Druckern. Die Wahl für Ultimaker ist dabei kein Zufall, denn die Drucker des Unternehmens gelten zum einem als hochqualitativ und zuverlässig, vor allem aber als leicht zugänglich und einfach zu bedienen. Besonders die dazugehörige Software Ultimaker Cura hat sich in der Branche als De-Facto-Standard durchgesetzt. iGo3D stellt der Community langjähriges Know-how, die geeignete Hardware und Schulungsmaßnahmen für 3D-Druck-Einsteiger zur Verfügung. Zudem erhalten die Mitglieder des Netzwerkes exklusiven Service & Support, attraktive Finanzierungsoptionen, den Zugang zu exklusiven Bildungspaketen und zusätzlich Prämien für ihr Engagement.

Siert Wijnia, Mitbegründer und CTO bei Ultimaker: „Unternehmen haben heute oft Schwierigkeiten, neue Technologien in ihren Workflow einzubinden. Kinder dagegen haben die Fähigkeit und Neugierde, Dinge aus völlig neuen Perspektiven zu sehen. Und diejenigen, die den 3D-Druck beherrschen, können später einen enormen Einfluss auf die Ausbildung und Innovationskraft von Unternehmen haben, da der 3D-Druck eine Art des Lernens erfordert, die über die Theorie hinausgeht.“ Und Tobias Redlin, Geschäftsführer iGo3D, ergänzt: „Wir freuen uns hier auf der Didacta Comedu einem größerem Publikum vorstellen zu können. Kinder, die heute die Möglichkeit haben, mit leicht zugänglichen 3D-Druckern zu lernen, werden in Zukunft Wissen anders anwenden, anders mit Ideen umgehen und ihr Denken wird sich schneller entwickeln.“

Der Druck kann nicht hoch genug sein: Darum ist 3D-Druck in Schulen so wichtig
Digitalisierung und Technologie verändert alles. Deshalb muss sich auch die Bildung ändern, um Schüler auf die Zukunft vorzubereiten. Diese Veränderungen sind aber so tiefgreifend, dass es nicht genügt, nur ein iPad im Klassenzimmer zu platzieren. 3D-Druck kann die Art und Weise, wie Schüler lernen, völlig verändern und 3D-Druck verbindet in besonderer Weise digitale Medien und physische Greifbarkeit von 3D-Druckmodellen. Additive Fertigung gilt als Erfolgsfaktor für die MINT-Förderung und schafft eine ideale Lernumgebung für den Unterricht. Problemstellungen können im interaktiven und praxisorientierten Lernumfeld kritisch hinterfragt sowie experimentell gelöst werden. Schülerinnen und Schüler erforschen verschiedene Themenbereiche, erwecken Ideen zum Leben, konstruieren eigenständig Objekte, können diese ausdrucken, bewerten und fächerübergreifend integrieren. Im Fokus steht der komplette Produktentstehungsprozess. Mit 3D-Druck gibt es einen ganzheitlichen, digitalen und vor allem interdisziplinären Ansatz zur Optimierung des Lernprozesses.

Über iGo3D
iGo3D GmbH ist der führende Distributor von Desktop 3D-Druck Technologien in der DACH-Region. Das Unternehmen wurde 2013 von Michael Sorkin und Tobias Redlin gegründet und setzt den Fokus auf die Bereitstellung von Dienstleistungen, Produkten sowie Unternehmenslösungen aus der Welt des 3D-Drucks.

Ultimaker ist seit 2011 operativ tätig und hat sich im Laufe der Jahre zu einem Marktführer im Herstellen von leistungsstarken, professionellen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern entwickelt. Mit Niederlassungen in den Niederlanden, in New York und in Boston und Produktionsstandorten in Europa und den USA strebt das Team von über 300 Mitarbeitern kontinuierlich danach, die hochwertigsten 3D-Drucker, Softwareprogramme und Materialien auf dem Markt anzubieten.

Firmenkontakt
Ultimaker
Moniek Jansink
Watermolenweg 2
PN 4191 Geldermalsen
+31 (0)6 153 862 37
m.jansink@ultimaker.com
https://ultimaker.com

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