In Zukunft investieren

Nachhilfe-Gutschein als Geschenk

Erftstadt, 5. Dezember 2012. Mit einem Nachhilfe-Gutschein zu Weihnachten helfen Großeltern der ganzen Familie: Sie fördern die Bildung ihrer Enkel und entlasten den Geldbeutel ihrer Kinder. Sie unterstützen damit die Familie und investieren in die Zukunft – der Familie und unserer Gesellschaft.

Großeltern und Enkel besitzen in der Regel ein besonders inniges Verhältnis zueinander. Die Großeltern möchten ihre Enkel verwöhnen und einen Beitrag dazu leisten, dass diese ein glückliches Leben führen. Während sie ihnen durch materielle Geschenke kurzfristig Freude bereiten, können sie durch die Investition in die Bildung ihrer Enkel in Form eines Nachhilfe-Gutscheins die Basis für einen nachhaltigen Erfolg legen. Denn Bildung erhöht die Chancen auf den gewünschten Ausbildungsplatz oder das Studium, verbessert die Aussicht auf einen Arbeitsplatz und sichert die Teilhabe an der Gesellschaft. Und auch kurzfristig wirkt sich ein Nachhilfe-Gutschein positiv aus: Die Noten verbessern sich, die Versetzung wird möglich, die Angst vor der Schule und der nächsten Klassenarbeit lässt nach und das Selbstbewusstsein des Enkels steigt. Und auch das Familienleben, das unter den schlechten Noten meist leidet, wird wieder harmonischer.

Um mit dem Nachhilfe-Gutschein diese kurz- und langfristigen Ziele zu erreichen, sollten die Großeltern sich gut informieren: „Der Nachhilfemarkt ist ziemlich unübersichtlich“, betonen die Vorsitzenden Cornelia Sussieck und Bernhard Kraus des Bundesverbands Nachhilfe- und Nachmittagsschulen (VNN). „Der Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen will Sicherheit und Orientierung geben bei der Wahl der Nachhilfeeinrichtung.“ Die folgenden Kriterien geben eine erste Orientierung bei der Wahl:
– Die Beratung sollte kostenlos sein und ohne Zeitdruck erfolgen. Hilfreich ist es, wenn Sie das Ziel nennen können, das durch die Förderung erreicht werden soll, beispielsweise Klassenversetzung, bessere Noten, höhere Konzentration oder Hausaufgabenhilfe.
– Im Beratungsgespräch sollten die Vor- und Nachteile von Einzel- oder Minigruppenunterricht beziehungsweise Förderung im Institut oder zu Hause erläutert werden.
– Da jedes Kind anders ist, sollten Sie Wert auf individuelle Förderung legen. Das bedeutet, dass nach einer eingehenden Analyse der Stärken und Schwächen des Kindes ein individueller Förderplan mit unterschiedlichen Lehr- und Lernmethoden angeboten wird.
– Das Nachhilfeinstitut sollte geeignetes Fördermaterial anbieten wie Bücher, Arbeitsblätter oder Prüfungsaufgaben.
– Der Nachhilfelehrer sollte in regelmäßigem Kontakt mit der Familie stehen und auf Wunsch auch mit den Lehrern der öffentlichen Schule. Sie arbeiten Hand in Hand.
– Vor der Vertragsunterzeichnung sollte das Kind ein bis zwei kostenlose Probestunden erhalten.
– Sie sollten den Vertrag in Ruhe – bei Bedarf auch zu Hause – durchlesen und unterzeichnen. Achten Sie auf kurze Vertragslaufzeiten oder Geschwisterrabatte.

Der im Jahr 2003 gegründete Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e.V. (VNN e.V.) ist der größte deutsche Nachhilfeverband. Er vertritt privatwirtschaftliche Nachhilfeorganisationen mit ihren ca. 2400 angeschlossenen Niederlassungen und nimmt damit über 50 Prozent der institutionellen Nachhilfe ein. Die Mitglieder des VNN e.V. garantieren hohe Qualitätsstandards und individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern in Kleingruppen oder Einzelunterricht. Dies gibt Eltern, Kindern und Jugendlichen Sicherheit und Orientierung. Außerdem setzt sich der Bundesverband für einen partnerschaftlichen und vertrauensvollen Dialog zwischen Schule, Politik und Wirtschaft ein. Sitz des Bundesverbandes ist Erftstadt.

Kontakt:
Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e.V.
Dr. Cornelia Sussieck
Römerhofweg 1d
50374 Erftstadt
0 22 35 / 69 10 81
info@nachhilfeschulen.org
http://www.nachhilfeschulen.org

Pressekontakt:
Steinbach PR
Marion Steinbach
Beethovenallee 35
53173 Bonn
02289616438
steinbach@steinbach-pr.de
http://www.steinbach-pr.de