it-sa 2018: Mit SentinelOne für die Cyberbedrohungen der Zukunft gewappnet

it-sa 2018: Mit SentinelOne für die Cyberbedrohungen der Zukunft gewappnet

Matthias Canisius, Regional Director CEE, SentinelOne

Der Endpoint Protection-Spezialist SentinelOne ist auch in diesem Jahr wieder auf der it-sa 2018 in Nürnberg vertreten (9.-11- Oktober) und präsentiert auf Europas führender IT-Sicherheitsfachmesse seine Endpoint Protection-Plattform zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen der nächsten Generation. An den Partnerständen von SVA (Halle 10.1, #210) und Computacenter (Halle 10.0, #216) informiert das Unternehmen, wie die All-in-One-Endpunktschutzlösung Verhaltensanalyse, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz kombiniert, um selbst unbekannte Malware abzuwehren.

Dass in Zeiten hochentwickelter Angriffstechniken signaturbasierte Sicherheitslösungen keinen ausreichenden Schutz mehr bieten, ist den meisten Unternehmen heute klar. Die offensichtlichen Schwachstellen ihrer AV-Lösungen versuchen viele IT-Verantwortlichen deshalb immer öfter mit ergänzenden Sicherheitsprodukten auszugleichen. Dieser Multi-Vendor-Ansatz belastet jedoch die CPU-Ressourcen und führt letztlich zu einer Erhöhung der Gesamtbetriebskosten. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Fehlkonfigurationen und Lücken in der Verteidigung Hackern neue Türen öffnen.

Die SentinelOne Endpoint Protection-Plattform hingegen ist eine All-in-One-Endpunktlösungen, die Prävention, Angriffserkennung, Abwehr, Wiederherstellung und forensische Analyse in einer einzigen Plattform vereint und dabei nutzerfreundlich über eine intuitiv zu bedienenden Konsole verwaltet wird. Ihre technologische Basis ist eine Kombination von Verhaltensanalyse, Machine Learning und Automation, weshalb SentinelOne-Kunden auch vor hochverschleierten und dateilosen Schadprogrammen sicher sind.

„Der Markt für Endpoint Protection hat sich parallel zur Verschärfung der Bedrohungslage in den letzten Jahren rasch weiterentwickelt und ist heute ziemlich unübersichtlich. Hinzu kommen neue Datenschutzvorschriften wie die EU-DSGVO, die die Unternehmen verunsichern und teils enorm unter Druck setzen“, so Matthias Canisius, Regional Director CEE bei SentinelOne. „Mit unserer Endpoint Protection-Plattform bieten wir unseren Kunden eine effektive und übersichtliche Sicherheitslösung für ihre Endpunkte. Innovative Technologien sorgen dabei für einen verlässlichen Schutz vor Cyberangriffen aller Art, gleichzeitig garantieren eine geringe CPU-Auslastung, eine breite Plattform-Komptabilität und eine hohe Skalierbarkeit eine nutzerfreundliche Handhabung.“

Treffen Sie die Experten von SentinelOne auf der it-sa 2018 in Nürnberg: 9.-11. Oktober:
Halle 10.0, Stand 216 (Computacenter)
Halle 10.1, Stand 210 (SVA)

SentinelOne ist ein Pionier für autonome Sicherheit für Endpunkte, Datencenter sowie Cloud-Umgebungen und hilft seinen Kunden, ihre Assets schnell und einfach zu schützen. Dabei vereint SentinelOne Prävention, Identifikation, Abwehr und Forensik in einer einzigen, auf künstlicher Intelligenz basierenden Plattform. Hierdurch können Unternehmen schadhaftes Verhalten durch unterschiedliche Vektoren erkennen und mittels voll-automatisierten, integrierten Abwehrmaßnahmen eliminieren – auch bei den fortschrittlichsten Cyberangriffen. SentinelOne wurde von einem Elite-Team aus Cybersicherheits- und Verteidigungsexperten gegründet und verfügt über Büros in Palo Alto, Tel Aviv und Tokyo. Das Unternehmen mit Kunden in Nordamerika, Europa und Japan wird von Gartner als „Visionär“ im Bereich Endpoint-Schutz eingestuft. Distributor in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Exclusive Networks.

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