Ja, mir san mit“m Radl da!

Schwaben auf dem Drahtesel entdecken

Ja, mir san mit"m Radl da!

Eine Reise lässt sich wohl kaum aktiver genießen als auf dem Drahtesel. (Bildquelle: epr/Ferienland Donau-Ries e.V.)

(epr) Der berühmte Schriftsteller Ernest Hemmingway sagte: „Beim Radfahren lernt man ein Land am besten kennen, weil man dessen Hügel empor schwitzt und sie dann wieder hinuntersaust“. Diese bewusste Form des Reisens erfreut sich nach wie vor allgemeiner Beliebtheit, da man Natur, Kultur und den Spaß, den so eine Tour auf zwei Rädern mit sich bringt, wohl kaum aktiver vereinen kann. Schwaben lockt zum Beispiel vom Frühling bis in den Herbst hinein zahlreiche Touristen an, die gern tatkräftig in die Pedale treten wollen!

So können Besucher des Ferienlandes Donau-Ries durch malerische Alblandschaften auf Erkundungstour gehen. Von Thierhaupten im Süden bis in die Ausläufer der Fränkischen Alb im Nordosten und Teile der Schwäbischen Alb im Westen gibt es hier über 1.000 Kilometer Radweg zu erfahren. Auf den ursprünglichen Pfaden der Römer und Kelten erlebt man in Flusstälern, Kratern und Höhlen beeindruckende Landschaften in allen Facetten. Auch Kirchen und Klöster, Schlösser und Burgen warten darauf, entdeckt zu werden. Routen wie die Romantische Straße, der Donauradwanderwegoder der Wörnitzweg bieten ein Naturerlebnis über Berg und Tal.Letzterer Pfad ist eines der Highlights des Ferienlandes. Er wurde 2015 neu eröffnet, ist 106 Kilometer lang und führt von Schillingsfürst bis nach Donauwörth, wo die Wörnitz in die Donau mündet. Übernachtungsmöglichkeiten sowie Wohnmobil- und Wohnwagenstellplätze befinden sich überall entlang des Weges. So sind auch die notwendigen, erholsamen Pausen auf der Tour gesichert. Gut gestärkt kann es zum Beispiel auf dem Radweg Krater zu Krater direkt weitergehen. Dieser verbindet den RieserMeteoritenkrater mit dem Steinheimer Becken. Nicht zuletzt bezeichnet das Prädikat „Nationaler Geopark“ die Einzigartigkeit der Region, die vor 14,5 Millionen Jahren durch einen Asteroideneinschlag entstanden ist – ein Besuch lohnt sich also allemal! Und auf dem 186 Kilometer langen Weg, der durch Bayern und Baden-Württemberg führt, lassen sich ganz nebenbei Zwischenstopps in spannenden Städten wie Nördlingen, Oettingen oder Heidenheim einlegen. Die Broschüren „Radfahren“, „Wörnitzradweg“ und „Radweg Krater zu Krater“ liefern hierzu zahlreiche Tipps und sind kostenlos beim Ferienland Donau-Ries oder online unter http://www.ferienland-donau-ries.de/ erhältlich.

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