Kaufen, Verkaufen, Gutes tun.

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Kaufen, Verkaufen, Gutes tun.

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Stell Dir vor, Du könntest mit Kaufen die Welt verbessern. Stell Dir vor, Du könntest mit Deinen Freunden für einen guten Zweck handeln. Stell Dir vor, Du würdest Sachen verkaufen und so gemeinnützige Projekte finanzieren. Die neue Sandkiste der Kita. Oder neue Trikots für Deine Fussballmannschaft. Oder eine Impfung in Afrika. All das kannst Du jetzt tun. Denn mit fraisr ist heute der erste Internet-Marktplatz für den guten Zweck online gegangen. Unter www.fraisr.com kannst Du Artikel kaufen und verkaufen und Deine Verkaufserlöse anteilig einem guten Zweck widmen.
Verkauft werden kann alles: Gebrauchtes, Neues, Selbstgemachtes, Dienstleistungen. Egal was verkauft wird: Beim Verkäufer und Käufer wünschen sich beide mit dem Handel untereinander einen guten Zweck ganz konkret zu unterstützen. Dabei legt der Verkäufer vorab fest, was gefördert werden soll – und wie viel des Verkaufserlöses gespendet wird. Ein guter Zweck kann ganz persönlich und eigeninitiativ sein – wie die Beispiele mit der Sandkiste und dem Fußballverein zeigen. Daneben arbeitet fraisr mit ausgewählten, anerkannten Organisationen zusammen. Dazu zählen der Bundesverband Deutsche Tafel, die Deutsche Knochenmarkspender Datei (DKMS), Freunde fürs Leben, Gemeinsam für Afrika, My Handicap und Reporter ohne Grenzen. Private Verkäufer erhalten für ihr finanzielles Engagement eine Spendenquittung.
fraisr motiviert Menschen, Gutes zu tun. Menschen, die bereits aktiv sind. Und Menschen, die zwar motiviert, aber finanziell bislang nicht in der Lage waren, ihre Anliegen zu unterstützen. Denn vor allem jungen Menschen fehlen oft die Mittel für Spenden: Laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) stimmen 47 % der 20- bis 29-Jährigen und 30% der 30- bis 39-Jährigen in Deutschland der Aussage zu, sich kein Spendenengament leisten zu können.
„Wir möchten es den Menschen leichter machen, sich auch finanziell für ihre Anliegen zu engagieren.“, sagt Mitgründer Lukas-C. Fischer. „Bei fraisr profitieren alle Beteiligten von ihrem Engagement. Der Verkäufer unterstützt eine gute Sache mit Geld, das ihm erst durch den Verkauf zur Verfügung steht. Der Käufer hat beim Kauf die Gewissheit etwas Gutes unterstützt zu haben. Und die bedachten Organisationen erhalten Spenden auf einem ganz neuen Weg.“
Bisherige Shoppingkonzepte in sozialen Netzwerken beschränken sich darauf, lediglich zu veröffentlichen, was konsumiert wurde. Viele Facebook-Freunde und Twitter-Follower interessiert das nicht. Es fehlt die Relevanz, die fraisr bietet: Kaufen, Verkaufen und Gutes tun – das entspricht dem Zeitgeist der heutigen Netzkultur.
Die Plattform wurde in Berlin von Alex Schwaderer, Lukas-C. Fischer und Oskar Volkland gegründet. Die Nutzung ist kostenfrei. Für das Handling der Prozesse und die Entwicklung der Plattform erhält fraisr eine Verkaufsprovision von 6 % (inkl. Umsatzsteuer). Darüber hinaus werden keine weiteren Gebühren fällig.
Mehr Informationen unter blog.fraisr.com und about.fraisr.com.

fraisr ist der erste deutsche Online-Marktplatz auf dem zu einem guten Zweck gehandelt werden kann.

Kontakt:
fraisr GmbH
Lukas-C. Fischer
Hobrechtstr. 65
10119 Berlin
+49 (0) 30 69 20 89 93
press@fraisr.com
http://www.fraisr.com