Klimaschutz: HanseWerk Natur pflanzt Blühwiesen

Knapp 5.000 Quadratmeter der Wiesen für Bienen und Insekten hat der Wärmenetzbetreiber bereits angelegt. Energielösungen: www.hansewerk-natur.com.

Hamburg. Neue Heimat für Maja, Willi und Co.: HanseWerk Natur errichtet an 40 Standorten in Norddeutschland auf insgesamt knapp 6.000 Quadratmetern Blühwiesen mit bienenfreundlichem Saatgut. Seit Mitte Mai dieses Jahres hat der Betreiber von Nahwärmenetzten bereits Blühwiesen an 34 Anlagen auf einer Fläche von 4.736 Quadratmeter gepflanzt. „Hintergrund der Aktion für den Klimaschutz ist die aktuelle Bedrohungslage für die Insekten durch sich verändernde Umweltbedingungen, unter anderem den Wegfall vieler bienenfreundlicher Blumensorten“, erläutert Projektleiterin Helen Schöpf von HanseWerk Natur. „Hierzu zählen beispielsweise Kornblumen, Klatschmohn, Schleierkraut oder Sonnenblumen, die als gute Nahrungsquelle für die fleißigen Helfer dienen.“ Weiteres zu HanseWerk Natur, zu den umweltschonenden Energielösungen und Nahwärme lassen sich auf www.hansewerk-natur.com nachlesen.

„Der Klimaschutz hat für uns oberste Priorität“, erklärt Helen Schöpf von HanseWerk Natur. So hat das Unternehmen selbst angekündigt, bis 2030 klimaneutral zu werden. Schon heute bietet der Wärmenetzbetreiber zahlreiche Klimaschutzprodukte für seine Kunden in Norddeutschland an, von der Wohnungswirtschaft über öffentliche Gebäude und Wohnungsbaugenossenschaften bis hin zum Nahwärme-Hausanschluss für Privatkunden. Darüber hinaus engagiert sich HanseWerk Natur für den Artenschutz von Bienen und Insekten, welche die Bestäubung der Nutzpflanzen, wie beispielsweise Obstbäume oder Raps übernehmen. Zum Anlegen der Blumenwiesen wird auf den ausgewählten Flächen an den Standorten von HanseWerk Natur der Oberboden mit einer Gartenfräse bearbeitet, um dort anschließend die spezielle Saatmischung aufzubringen und einzuharken. Damit ist es aber nicht getan. Die Wildblumenwiesen müssen gepflegt und gemäht werden, damit sie langfristig erhalten bleiben. An sechs weiteren Anlagen von HanseWerk Natur sind noch rund 1.000 Quadratmeter Blühwiesen für dieses Jahr in Planung. Die Grundstücke rund um die technischen Anlagen von HanseWerk Natur eignen sich für die Schaffung der bienenfreundlichen Blumenwiesen besonders gut. Helen Schöpf sagt: „Die Flächen sind wenig frequentiert. Die Blumen können dort gut wachsen und die Bienen ungestört auf Nahrungssuche gehen.“ Weitere Informationen zu Wärmenetzen von HanseWerk Natur, Energielösungen und Klimaschutz gibt es unter www.hansewerk-natur.com

Neben den Blühwiesen kümmert sich HanseWerk Natur um ein weiteres Klimaschutzprojekt. Der Nahwärmeversorger stellt rund 100 Insektenhotels in Norddeutschland auf. Neben Bienen schaffen die hausähnlichen Holzkästen auch Raum für Schmetterlinge, Marienkäfer und andere Insekten. Gleichzeitig wird den Insekten ein Platz zum Nisten bereitgestellt. HanseWerk Natur erwirbt die Hotels bei der Stiftung Mensch und sichert mit dem Erlös Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap. Mehr zu den Insektenhotels von HanseWerk Natur gibt es unter http://www.tier-news-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=3945

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten Wärmeanbieter Norddeutschlands. Wir sorgen für angenehme Temperaturen in mehr als 60.000 Haushalten in Norddeutschland. Über unser Nah- und Fernwärmenetz mit zusammen mehr als 850 Kilometern Länge beliefern wir unsere Kunden an 365 Tagen im Jahr – zuverlässig und umweltfreundlich mit Energie. Unsere 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln mit modernster Anlagentechnik maßgeschneiderte Energielösungen und-konzepte für Privathaushalte, Industriebetriebe, öffentliche Einrichtungen und Siedlungen. Die mehr als 1.000 Heizanlagen und Blockheizkraftwerke von HanseWerk Natur werden mit Erdgas, Biogas oder Holzpellets betrieben und arbeiten hocheffizient sowie umweltschonend. Als im Norden verwurzeltes Unternehmen bilden wir junge Menschen aus, beauftragen bevorzugt regionale Dienstleister und unterstützen seit vielen Jahren das Hamburger Straßenmagazin Hinz und Kunzt.

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