Konjunktur heizt Rohstoffen ein

Industriemetalle und Energieträger gehören zu den Gewinnern eines konjunkturellen Aufschwungs. Und der dürfte 2014 erst so recht in Fahrt kommen. Mit den richtigen Produzenten der Rohstoffe könnten auch Anleger profitieren.

Konjunktur heizt Rohstoffen ein

In der Regel verläuft die Entwicklung der Weltwirtschaft wie auch die einzelner Länder in mehrjährigen Zyklen. Dabei kommt es zu Kontraktionsphasen, also das Wachstum nimmt stark ab und erreicht sogar negatives Territorium. Und es gibt Expansionsphasen, in denen die Wirtschaft floriert und das Wachstum zeitweise stark zunimmt. Externe Schocks wie die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 können dabei zwar Brüche erzeugen. Doch auf die lange Zeitdauer können Anleger dennoch auf die Zyklen bauen. Interessanterweise scheint die Einschätzung sogar für Volkswirte nicht gerade einfach. Oft gibt es konträre Meiningen zum Verlauf und dem aktuellen Standort in dem Wirtschaftszyklus.

Derzeit scheint die Weltwirtschaft erst am Anfang einer neuen Expansionsphase zu stehen. Das gibt Hoffnung für Rohstoffe und Aktien. Doch langsam, zuerst sehen wir uns einmal die einzelnen Abschnitte eines perfekten Zyklus an: In einem ersten Abschnitt kommt es zu negativen Wachstumsraten. Dabei steigen die Preise von Anleihen, da die Zinsen zurückgehen. Gleichzeitig fallen Aktien und Rohstoffe, da die Wirtschaftstätigkeit zurückgeht. Danach erreicht in Phase 2 das Wachstum seinen Tiefpunkt. Rohstoffe sind weiterhin nicht gefragt, Aktien erholen sich dagegen schon in Erwartung besserer Zeiten. Der dritte Abschnitt zeigt eine wirtschaftliche Stabilisierung. Die Hoffnung trägt dabei Aktien und Rohstoffe, zudem auch noch Anleihen, auf höhere Kursniveaus. Erreicht das Wachstum wieder positives Territorium, beginnt Phase 4. Zinsen fangen an zu steigen, was die Anleihen Kurse belastet. Dafür steigen Aktien und Rohstoffe. Die Industrieproduktion zieht an und damit auch die Nachfrage nach Rohstoffen. Abschnitt 5 zeigt der Höhepunkt des Wachstums ist gekommen und die Wachstumsraten gehen wieder zurück, bleiben aber positiv. Skeptiker stoßen Aktien ab, doch die Nachfrage nach Rohstoffen erreicht ihren Höhepunkt. Daher steigen die Preise weiter. Danach geht es in Phase 6 schließlich mit dem Wachstum wieder bergab. Weil alle Marktteilnehmer eine Rezession erwarten (Phase 1) stoßen sie Aktien, Rohstoffe und Anleihen ab.

Aktuell dürfte sich die Weltwirtschaft am Anfang der Phase 4 befinden. Tatsächlich sind die Kurse von Anleihen bereits etwas zurückgekommen und die Aktienmärkte florieren. Auch die Preise von Industrierohstoffen und Energieträgern haben sich stabilisiert. Geht die Weltwirtschaft ihren normalen zyklischen Verlauf, dürfte die Zeit vor allem steigender Rohstoffpreise erst begonnen haben. So erwarten die Analysten zum Beispiel des mexikanischen Investmenthauses Casa de Bolsa Interacciones für das durchschnittliche weltweite Wachstum 2014 einen Wert von 3,6 Prozent. 2013 dürfte das Wachstum bei rund 2,9 Prozent gelegen haben. Dabei spielt die Erholung in den USA eine große Rolle. Doch auch Europas verschuldete Sorgenkinder erholen sich wirtschaftlich. Auch China scheint mit einem stabilen Wachstumstrend von rund 7 Prozent keinen Strich durch die Rechnung zu machen.
Dieses höhere Weltwirtschaftswachstum muss durch Rohstoffe befeuert werden. Bei Energieträgern ist dies sogar wörtlich zu nehmen. Dabei versuchen gerade die aufstrebenden Länder, aber auch einige Industriestaaten wie Großbritannien, nicht zuletzt aufgrund der Luftverschmutzung weg von fossilen Rohstoffen hin zu erneuerbaren Quellen und insbesondere auch hin zur Atomkraft. Dabei dürfte Uran wieder mehr gefragt sein und der Preis steigen. Internationale Stromversorger und große Uranproduzenten dürften versuchen sich neue Uran-Produktionsquellen zu sichern. Bei den Profiteuren dürften 2014 immer wieder die Namen Fission Uranium ( http://bit.ly/18Qu2eY ) und Azincourt Uranium fallen. Denn diese haben in Saskatchewan ein großes neues Uranprojekt exploriert und warten fast monatlich mit neuen guten Bohrergebnissen auf.

Industriemetalle wie Kupfer, Zink, Nickel und auch Eisenerz sind ebenso für das Wirtschafts-wachstum von großer Bedeutung. Insbesondere Eisenerz überraschte bereits 2013 mit einer deutlich stärkeren Kurs-Entwicklung als die meisten Rohstoffanalysten prognostiziert hatten. Damit gestalten sich die Eisenerz-Projekte auch kleinerer Unternehmen lukrativer als noch vor Jahresfrist. Zu den Konzernen aus diesem Sektor, die Beachtung von Anlegern erhalten sollten, gehört South American Ferro Metals (ISIN: AU000000SFZ, http://bit.ly/1erXE2w ). Die Australier besitzen die Ponto Verde-Eisenerzmine im Herzen des brasilianischen Eisenerz-Gürtels.

Eine breite Palette von Metallen können Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9) und das Explorationsunternehmen Alexander Nubia ( ISIN: CA0146791045, http://bit.ly/1bMF6qh ) vorweisen. Altona besitzt in Finnland eine Kupfer und Gold-Produktion. Zudem befindet sich Zink in den Lagerstätten. Im Norden Australiens besitzen die Australier zudem ein aussichtsreiches Kupfer-Gold-Zink-Silber-Projekt. Alexander Nubia entdeckte in Ägypten sogenannte VMS-Vorkommen (vulkanogene massive Sulfit-Lagerstätten), die ihren Ursprung von Schwarzen Rauchern auf dem Meeresgrund vor Millionen von Jahren haben. Dort befinden sich Kupfer, Zink, Silber und auch große Mengen von Gold.

Gold dürfte im aktuellen Wirtschaftsaufschwung eine besondere Rolle zukommen. Denn zum einen wird das Krisenmetall als Absicherung gegen einen Zusammenbruch des Systems nicht gebraucht. Das denken derzeit zumindest die meisten Anleger. Zum zweiten besitzt Gold jedoch eine werterhaltende Funktion, wenn die Inflation anzieht. Und das könnte aufgrund der nahezu weltweit lockeren Geldpolitik und anziehender Wirtschaftswachstumsraten durchaus kommen. Und drittens wird das Wachstum in den aufstrebenden Ländern wie China, Indien und anderen asiatischen Staaten dort den Wohlstand fördern. Dies wiederum führt zu einer höheren Nachfrage nach Gold als natürlichem Sparmittel und Absicherung. Unternehmen wie Alexander Nubia wie auch bereits produzierende Konzerne wie San Gold (ISIN CA79780P1045 ) würden von einem wieder anziehenden Goldpreis positiv beeinflusst werden. San Gold produzierte 2012 bereits rund 86.500 Unzen Gold und dürfte 2013 dieses Niveau in etwa wieder erreicht haben, obwohl der Konzern an der Kostenschraube drehte, um noch wirtschaftlicher zu arbeiten.

Im Goldsektor sind auch Fremderzverarbeiter wie Inca One (ISIN: CA45326K1075 ) interessant. Die Gesellschaft baut derzeit in Peru eine eigene Gold-Verarbeitungsanlage auf. Zudem sieht der Plan des Managements vor langfristig mehrere Verarbeitungsanlagen in Peru zu errichten und so in Auftragsarbeit das Gestein vom umliegenden Goldbergbau zu Gold zu verarbeiten. Dafür wird eine Verarbeitungsgebühr genommen.

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