Kontakt zum Stromversorger: Kunden erwarten digitale Kommunikationsangebote

Kontakt zum Stromversorger: Kunden erwarten digitale Kommunikationsangebote

(Bildquelle: eprimo GmbH)

– Die meisten Haushalte wollen die Stromrechnung lieber online.
– Mehr als 90 Prozent erwarten einen E-Mail-Service.
– Social Media wird zur Herausforderung für den Kundenservice der Zukunft.

Neu-Isenburg, 5. November 2018. Dem Onlinekonto gehört die Zukunft: Die Mehrheit der deutschen Stromkunden wünscht sich die Verbrauchsabrechnung nur noch im Internet. Die Stromrechnung per Brief ist für die meisten nur noch zweite Wahl. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage von mafo.de im Auftrag des Energiediscounters eprimo hervor.

Mehr als die Hälfte der Stromkunden wollen ihre Verbrauchsabrechnung lieber online abrufen, anstatt sie aus dem Briefkasten zu fischen. Auch den Kontakt zum Stromversorger suchen die meisten Kunden lieber auf digitalem Weg: Fast 90 Prozent erwarten einen E-Mail-Service. Aber nur noch rund zwei Drittel der Kunden haben Interesse an Briefpost (66 Prozent) und Telefonservice (64 Prozent).

Auch in der zweiten Lebenshälfte offen für neue Angebote

Wie die Studie zeigt, gab die Gruppe der Ü45-Jährigen sogar öfter als Jüngere an, die Stromrechnung ausschließlich digital bekommen zu wollen. Allerdings steigt jenseits der 45 das Servicebewusstsein: Jeder Zweite erwartet beispielsweise einen Rückruf-Service von seinem Stromanbieter und bereits jeder Vierte nutzt das Online-Kontaktformular. Neue Herausforderungen bringt das Nutzerverhalten der jüngeren Kunden mit sich, die auch per Smartphone und über soziale Medien kommunizieren möchten. Einen Service-Chat (32 Prozent) oder eine App fürs Smartphone (22 Prozent) erwarten 18- bis 30-Jährige weit häufiger von ihrem Energielieferanten als ältere Befragte.

Telefon noch kein altes Eisen

Der direkte Kontakt via Telefon hat aber noch lange nicht ausgedient: Zwei von drei Befragten gaben an, schon mal zum Hörer gegriffen zu haben, um ihren Stromanbieter zu erreichen. Die unter 30-Jährigen riefen dabei seltener bei ihrem Versorger an als die älteren Befragten.

Onlinekonto wichtig für Wechselwillige

Wer seinen Stromanbieter wechseln will, hat oft das Thema Onlinekonto im Blick. Auch das belegen die Studienergebnisse: Mehr als jeder vierte Verbraucher gab an, er würde darauf achten, ob nach Abschluss des Vertrags ein digitales Kundenkonto zur Verfügung steht.

„Die Studienergebnisse bestätigen unsere eigenen Erfahrungen in vielen Bereichen eins zu eins – der Kunde erwartet von uns den bestmöglichen Service auf die einfachste Weise, direkt und wenn es relevant ist“, sagt Jens Michael Peters, Vorsitzender der Geschäftsführung von eprimo. Bei eprimo nutzen fast 60 Prozent der Kunden das Onlineportal „mein eprimo“ und der gesamte Kundenservice läuft bereits überwiegend digital. Über den Chat-Service auf der eprimo-Homepage werden täglich rund 1.000 Anfragen bearbeitet – mit hervorragenden Rückmeldungen: Neun von zehn Kunden sind im Anschluss zufrieden und konnten ihr Anliegen umfassend und abschließend klären.

eprimo beliefert private Haushalte mit Strom und Gas zu günstigen Preisen und fairen Konditionen. Dabei stellt der Energiediscounter die bestehenden Kunden und nicht nur die neuen Kunden in den Mittelpunkt. Bei Strom- und Gas-Anbietervergleichen belegt eprimo immer wieder Spitzenplätze und erhält Auszeichnungen für die Servicequalität und kundenfreundliche Vertragsbedingungen. Mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis hat eprimo Öko-Produkte im Discountmarkt etabliert. Heute gehört eprimo bundesweit zu den am schnellsten wachsenden Anbietern von Öko-Energie.

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