Neue Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften am Hochschulstandort Bamberg feierlich eröffnet

– Neue Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften nimmt zum Wintersemester 2014/2015 Betrieb auf
– Enge Vernetzung der neuen Hochschule mit der bayerischen Wirtschaft sorgt für praxisnahe Hochschulausbildung an der HDBW
– Drei Bachelor-Studiengänge in Vollzeit und Teilzeit als berufsbegleitendes Studium in München, Bamberg und Traunstein

Bamberg, 28. Juli 2014: Nach der kürzlich erfolgten staatlichen Anerkennung für die neue Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) starten mit dem Wintersemester 2014/2015 zunächst drei praxisnahe Bachelor-Studiengänge. Der Hochschulstandort Bamberg wird nun in Anwesenheit der Bayerischen Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml, des stellvertretenden Landrats Johann Pfister und des Oberbürgermeisters Andreas Starke feierlich eröffnet.

Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) erhält als jüngstes Mitglied im Kreis der Bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften ihre staatliche Anerkennung. Die private Hochschule gehört zur Unternehmensgruppe des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw) und ist neben dem Hochschulsitz in München auch an den Standorten Bamberg und Traunstein vertreten. Ihre aktuellen Schwerpunkte sind Wirtschaft und Technik. Mit dem im Oktober beginnenden Wintersemester 2014/2015 starten an der HDBW drei Bachelor-Studiengänge, die sowohl in Vollzeit als auch als berufsbegleitendes Studium angeboten werden:

– Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Internationales Management (Bachelor of Arts)
– Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Logistik und Supply Chain Management (Bachelor of Engineering)
– Maschinenbau mit Schwerpunkt Mechatronik (Bachelor of Engineering)

Mit der offiziellen Anerkennungsurkunde bestätigt das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst der HDBW das hohe Qualitätsniveau sowie die umfassende Kompetenz, in Lehre und Forschung Leistungen zu erbringen, die anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen.

„Wir freuen uns sehr, dass das Konzept der HDBW geprüft und nun offiziell bestätigt wurde. Mit unserem Angebot an Bachelor-Studiengängen für Schulabgänger und Berufstätige tragen wir in enger Zusammenarbeit mit der bayerischen Wirtschaft dazu bei, die akademische Bildung in Bayern weiter auszubauen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende des bbw, Prof. Günther G. Goth.

Gesundheitsministerin Huml betont: „Ich freue mich über die Eröffnung der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften in Bamberg. Das Studienangebot richtet sich an den Anforderungen der bayerischen Wirtschaft aus. Wichtig ist dabei der ständige Kontakt mit Unternehmen während des Studiums.“

„Der Landkreis Bamberg hat die Hochschulgründung von Anfang an mit großem Interesse begleitet und uneingeschränkt gefördert“, macht der stellvertretende Landrat Johann Pfister deutlich.

Auch der Oberbürgermeister der Stadt Bamberg, Andreas Starke, zeigt sich erfreut: „Mit der Eröffnung des neuen Standortes der HDBW können ansässige Unternehmen nun endlich ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort weiterbilden lassen und sie so auch langfristig an das Unternehmen und den Wirtschaftsstandort Bamberg binden.“

Das Angebot für Berufstätige, die ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung wie Abitur oder Fachabitur neben der Ausübung ihres Berufes studieren möchten, habe sich mit dem Start der HDBW deutlich verbessert. Von Beginn an sei es zudem erklärte Absicht gewesen, akademische Qualifizierung wohnort- und arbeitsplatznah anzubieten. Auch im didaktischen Konzept der neuen Hochschule finden die Anforderungen für eine Vereinbarkeit von Job, Familie und Studium entsprechend Berücksichtigung, teilt Prof. Dr.-Ing. Lars Frormann, Gründungspräsident der HDBW, mit.

Um ein Studium an der HDBW aufzunehmen, benötigen die Studenten entweder Abitur – oder aber eine berufliche Fortbildung wie den Meisterabschluss oder den Abschluss einer Fachschule. Auch eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in einem dem Studiengang verwandten Fach mit anschließender Berufspraxis öffnet die Tore zur Hochschule. Dabei ist einer der Erfolgsfaktoren der neuen Hochschule die persönliche Betreuung: Die Studierenden arbeiten an der HDBW in kleinen Gruppen und werden intensiv und zielorientiert betreut und begleitet.

Die große Stärke der HDBW ist ihre enge Vernetzung mit der bayerischen Wirtschaft. Mit dem bbw als Träger und durch die Zusammenarbeit mit den Verbänden und Unternehmen der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft bietet die HDBW ihren Studierenden beste Kontakte zu zahlreichen bayerischen und internationalen Unternehmen aus verschiedensten Branchen. Damit garantiert die HDBW Praktikumsplätze und praxisnahe Inhalte in den Vorlesungen und Seminaren für ihre Studierenden – und beste Jobaussichten für ihre Absolventen.

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Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. (bbw) ist das Dach für 24 Bildungs- und Beratungsunternehmen sowie Sozial- und Personaldienstleister mit deutschlandweit rund 6.300 Mitarbeitern. 44 Fach- und Berufsfachschulen für pflegerische, therapeutische und technische Berufe tragen dazu bei, den Fachkräftebedarf zu decken. Die Gründung der HDBW – Hochschule der Bayerischen Wirtschaft rundet das Portfolio der bbw-Gruppe ab.

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