Steigender Bedarf an Wohnraum lässt Immobilienpreise steigen –

Jeder vierte Deutsche beabsichtigt Immobilienkauf
Steigender Bedarf an Wohnraum lässt Immobilienpreise steigen -

Leinfelden-Echterdingen, 08. März 2011 – Der zukünftig steigende Bedarf an Wohnraum führt zu steigenden Preisen auf dem Immobilienmarkt. So ist die Eigentumsquote laut dem Statistischen Bundesamt um drei Prozent in den letzten zehn Jahren auf 43 Prozent gestiegen. Dieser Trend zum Eigentum einer eigenen Wohnung oder Haus wird sich fortsetzen. Das zeigt auch die repräsentative Studie „Wohnen und Leben Winter 2011“ des Marktforschungsinstituts Innofac. Nach dieser Studie erwägt jeder vierte Deutsche einen Immobilienkauf – vor allem Selbstständige und Großstädter. Damit wird hochwertiger Wohnraum in guten Lagen zunehmend zu einem knappen Gut und lässt die Immobilienpreise steigen.

Verstärkt wird dieser Trend durch die in den letzten Jahren rückläufige Zahl von Baugenehmigungen. So wurde laut Statistischem Bundesamts 1994 mit 713.000 Baugenehmigungen bundesweit der Höchststand erzielt. Seit diesem Zeitpunkt ist jedoch eine rückläufige Entwicklung festzustellen, die im Jahr 2008 mit 174.600 Genehmigungen einen historischen Tiefstand seit der Wiedervereinigung erreicht hat.
2010 erfolgte eine leichte Erholung auf knapp 200.000 Genehmigungen. Diese Erholung liegt aber immer noch deutlich unter dem Genehmigungsniveau, das Wohnungsbauexperten als jährlichen Bedarf vorgeben.
So liegt der prognostizierte Bedarf an zukünftigen Wohnraum nach einer LBS-Umfrage bei circa 270.000 bis 350.000 Baugenehmigungen, die vor allem in den Ballungsräumen zu vergeben sind. Auch weist die aktuelle Wohnflächenprognose des Forschungsinstituts „empirica“ darauf hin, dass eine wachsende Zahl der Haushalte den Wohnflächenanspruch kontinuierlich mindestens bis 2030 in die Höhe treiben wird.

Laut dem Immobilienweisen und empirica-Vorstand Professor Harald Simons hat auf dem Wohnimmobilienmarkt die Trendwende bei Preisen und Mieten nach den Städten jetzt auch die Landkreise erreicht. So erwartet empirica bei den Kaufpreisen für dieses Jahr einen Preisschritt von drei bis vier Prozent.

Kurt Friedl, Geschäftsführer RE/MAX Deutschland Südwest, unterstreicht den Kauf einer Immobilie als wichtigen Pfeiler einer wertstabilen Altersvorsorge: „Eine Immobilie ist weitgehend inflationssicher und die Immobilienwertsteigerung liegt bei etwa zwei Prozent pro Jahr.“

Weitere Information unter www.remax.de oder Tel: 07 11 / 93 32 63 30

RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. RE/MAX Deutschland Südwest mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen ist eine von sechs Masterfranchise-Regionen in Deutschland und für die Betreuung der Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland zuständig. Geschäftsführer ist seit 2005 Kurt Friedl. Rund 78 Franchisenehmer und über 340 Makler vermitteln Immobilien in der Region Südwest. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 110.000 Immobilienmakler in 7.500 Büros und mehr als 82 Ländern, in Deutschland über 900 Makler in rund 180 Büros. RE/MAX Deutschland Südwest ist letztes Jahr mit dem Franchise und Cooperation Gold Award 2009 ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung steht für eine hervorragende Beziehungsqualität zwischen Franchisegeber und -nehmer.

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