Wenn der Schmerz dem Kopf keine Ruhe lässt: Kliniken im TWW laden zur Informationsveranstaltung zu Kopfschmerzen am 30. Mai 2018

Berlin, 30. Mai 2018. – Die Abteilung für Neurologie der Kliniken im TWW lädt zu einer Informationsveranstaltung zu Ursachen, Vorbeugungs- und Behandlungsmöglichkeiten von Kopfschmerzen.

Am 30. Mai 2018 teilen spezialisierte Schmerzexpertinnen und -experten ihr Wissen und ihre Erfahrung mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten.

Kopfschmerzen können viele Ursachen haben: Migräne, Spannungskopfschmerz, Medikamentenübergebrauch. Schmerzempfinden ist als akutes Warnsignal lebenswichtig und gesunderhaltend. Vergeht der Schmerz jedoch nicht und dauert gar Wochen oder Monate an, ist die Rede von einem chronischen Schmerz. Mitunter entwickelt dieser sich sogar zu einem eigenständigen Krankheitsbild. Oftmals geht der chronische Schmerz mit Schlafstörungen, Ängsten, Depressionen und sozialer Isolation einher. Die psychophysiologische Schmerzentwicklung entpuppt sich nicht selten als Teufelskreis.

Die neurologische Abteilung der Kliniken im TWW bietet einen Ausweg und ganzheitliche Unterstützung. Hier ist man spezialisiert auf die multimodale Schmerztherapie und arbeitet in einem multiprofessionellen Team: Medizin, Pflege, Psychologie und Physiotherapie arbeiten eng verzahnt, um dem Schmerz aktiv entgegenzutreten.

Die Informationsveranstaltung „Wenn der Schmerz dem Kopf keine Ruhe lässt“ am 30. Mai 2018, 14:00 – 17:15 Uhr, richtet sich an Menschen, die von chronischem Kopfschmerz betroffen sind – Erkrankte, Angehörige und Interessierte. Informative Vorträge und interaktive Workshops bieten Informationen und die Gelegenheit, in direkten Austausch mit kompetenten Expertinnen und Experten zu treten, die ihr Wissen und ihre Erfahrung zur neurologischen und multimodalen Schmerztherapie, zum Biofeedback, zur psychophysiologischen Schmerzentwicklung, zu autogenem Training und zur Peter-Hess-Klangschalenmethode teilen.

Die Kliniken im TWW sind führend in Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik in Berlin. Die nach KTQ zertifizierte Einrichtung verfügt über 281 vollstationäre Betten sowie zusätzliche ambulante Therapieplätze in den angeschlossenen Tageskliniken und der Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA). Träger der Einrichtung ist das Theodor-Wenzel-Werk.

Das Theodor-Wenzel-Werk ist ein gemeinnütziger Trägerverein der Gesundheitsversorgung in Berlin. Das Gesundheitsnetzwerk umfasst die Kliniken im TWW, die stationären Pflegeeinrichtungen Haus Rüsternallee in Berlin-Charlottenburg, Haus Friedenshöhe in Berlin-Frohnau und Fischer-Dittmer-Heim in Berlin-Spandau, das Theodor-Wenzel-Haus als eine Einrichtung des Betreuten Wohnens, die Diakoniestation Zehlendorf-West als Pflegedienst für den Berliner Südwesten die reverie als exklusives Seniorenwohnen. Rund 700 Mitarbeitende sichern die medizinische und pflegerische Kompetenz des Gesundheitsnetzwerks.

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