Wenn Kinder leiden müssen: Gluten macht auch die Kleinsten krank

Sonja (4) hat täglich Schmerzen / Kinderarzt lange ratlos / Schnelltests für Eltern

Wenn Kinder leiden müssen: Gluten macht auch die Kleinsten krank

GlutenCHECK

Frankfurt. „Drei-, viermal am Tag hat Sonja bitterlich geweint. Aua Bauch hat sie immer gesagt. Dann wieder hatte sie tagelang Durchfall. Ich glaube, ich war zehnmal mit ihr beim Kinderarzt, und nie wurde wirklich etwas gefunden“, sagt Elke Büchter (36), die Mutter der kleinen Sonja (4). „Mir tat das so leid, sie immer weinen zu sehen. Wir haben echt alles versucht, sogar die gesamte Ernährung umgestellt, Fleisch weggelassen und mehr Getreide mit Ballaststoffen gegeben. Aber da wurde es sogar noch schlimmer.“ Im Kindergarten wollte Sonja nichts mehr essen.

„Die Kleine war so dünn“, berichtet die gelernte Grafikerin. Ihrer Tochter ging es von Tag zu Tag ein wenig schlechter, Essen machte ihr keinen Spaß, irgendwas schien nicht zu stimmen. Unser Kinderarzt hat Stuhlproben genommen, tippte auf eine bakterielle Infektion – aber alles war unauffällig. Dann habe ich in einer Elternzeitschrift über Gluten und Getreideunverträglichkeit gelesen“, erzählt Elke Büchter. „Viele Symptome kamen mir sehr bekannt vor. Blähungen, Bauchschmerzen, auch ihre Haut die sich verschlechterte. Weil wir einen Apotheker kennen, habe ich den dann mal um Rat gefragt.“
Auch er hielt Gluten für eine mögliche Ursache und riet deshalb zu Tests, um das zu überprüfen. Der einfachste, sichere und rezeptfreie dieser Tests nennt sich GlutenCHECK und ist in jeder Apotheke zu haben. „Wir haben den Test zuhause ausprobiert. Man bekommt alles mitgeliefert, um den Test daheim zu machen und kann nach wenigen Minuten ein Testergebnis auf einer kleinen Kassette ablesen.“

Bei Sonja war es positiv. Sie leidet in der Tat an einer Getreide-Unverträglichkeit und Gluten schadet ihr. Mit einer gezielten Ernährungsumstellung und dem Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel hat Elke Büchter das Problem in den Griff bekommen. „Sonja hat nahezu keine Beschwerden mehr. Sie entwickelt sich prächtig, wie jedes andere, gesunde Kind auch. Ich bin heilfroh, dass wir den Schnelltest gemacht haben“, sagt die Grafikerin.
Weil es vielen Eltern ähnlich geht, gibt es jetzt ein Informations-Portal im Internet. Unter zuausetest.de werden verschiedene Schnell- und Selbsttests vorgestellt, die Eltern helfen, Ursachenforschung zu betreiben.

Die NanoRepro AG ist ein weltweit agierendes Unternehmen mit Kernkompetenz auf dem Gebiet der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Schnelldiagnostika für den Heimgebrauch. Die NanoRepro AG hat ihren Sitz in der Universitätsstadt Marburg an der Lahn. Das Portfolio der NanoRepro AG umfasst sieben Selbstdiagnostika: den Eisprungtest, OvuQuick, den Schwangerschaftstest GraviQUICK, den Menopause-Test MenoQUICK, den Scheidenpilz Test VagiQUICK, den innovativen Getreideunverträglichkeitstest GlutenCHECK, den Cholesterin-Schnelltest CholesterinCHECK und den Fruchtbarkeits-Test für den Mann FertiQUICK. Alle Tests sind rezeptfrei in der Apotheke oder über die Internet-Shops der NanoRepro AG erhältlich.

Kontakt:
NanoRepro AG
Muhs Andreas
Untergasse 8
35037 Marburg
06421-951449
presse@nanorepro.com
http://www.nano.ag