Cryoscreen: Mobile Anwendung für die Kältetherapie

Vielfältige Einsatzbereiche: Kältetherapie / Kryotherapie mit Croyscreen flexibel einsetzen

Kaum eine Therapieform lässt sich so vielfältig einsetzen wie die Kältetherapie. Sie ist in ganz unterschiedlichen medizinischen Disziplinen fester Bestandteil des therapeutischen Spektrums. Und das weit über die Anwendung in der Akutversorgung von Verletzungen und Traumen hinaus. Kälte kann lindernd auf depressive Verstimmungen, Angststörungen, Burnout Syndrom, Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis wirken. Sie zielt auf die Abmilderung der Symptome in Verbindung mit chronischen oder akuten Erkrankungen. Die stimmungsaufhellende Wirkung einer Kälteanwendung erklärt sich zum Beispiel durch die Ausschüttung von Endorphinen im Zusammenhang mit Kälteanwendungen. Glücksgefühle können so entstehen.
Kältetherapiegerät für die Behandlung von Schmerzen oder Hauterkrankungen
Bei Hauterkrankungen ist es vor allem der gefäßverengende Effekt, der zur Linderung zum Beispiel von Juckreiz beitragen kann. Hintergrund ist das Auslösen enormer Körperarbeit durch extreme Temperaturunterschiede. Denn trotz des Kälteschocks muss der Körper die Temperatur von 36 bis 37 Grad Celsius halten. Angenehme Nebenwirkung: Kälte kann über den sogenannten Afterburner Effekt den Stoffwechsel und damit die Fettverbrennung anregen.
Auch in der Rheuma und Arthrose Therapie findet die Kältetherapie Anwendung. So nutzen zum Beispiel Rehabilitationseinrichtungen die Wirkung der Kälte in regelmäßigen Behandlungen für Schmerzpatienten. Ziel dabei ist die nachhaltige Schmerzreduktion und die Vorbereitung auf weitere, physiotherapeutische Behandlung, die ohne eine effektive Schmerztherapie nicht denkbar wäre. Es geht dabei also auch um die Aktivierung und Erschließung von Bewegungspotentialen für Patienten.
Cryoscreen Kältetherapiegerät: Breiter therapeutischer Einsatzbereich
Der Vorteil einer mobilen Kältetherapieanwendung wie Cryoscreen liegt unter anderem in ihrem handlichen mobilen Format, das ihr viele Einsatzbereiche eröffnet. Das Gerät arbeitet mit einem patentierten Verfahren zur Neurocryostimulation, das bis zu -78 Grad Celsius über CO2 erreicht. So entsteht ein thermischer Schock an der Behandlungsstelle, der über die Haut körpereigene Reflexe aktiviert, die zur Schmerzreduktion beitragen. Der therapeutische Einsatzbereich liegt zum Beispiel bei chronisch entzündlichen Erkrankungen, bei akuten Verletzungen, Hämatomen und Ödemen. Über eine Screenshot Funktionen können der Behandlungsbildschirm und die Behandlungsstelle zudem über Fotos dokumentiert und in der Therapieplanung genutzt werden.

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