In einer bedeutenden diplomatischen Geste haben zwei Länder, El Salvador und Kenia, ihre Unterstützung für die territoriale Integrität Marokkos und seine Souveränität über die Sahara bekräftigt und gleichzeitig den vom Königreich vorgeschlagenen Autonomieplan als einzige realistische Lösung für diesen regionalen Konflikt unterstützt.
El Salvador bestätigt seine Unterstützung und erwägt die Eröffnung eines Konsulats in Layoune
Bei einem bilateralen Treffen am 24. Mai 2025 in Quito am Rande der Amtseinführung des ecuadorianischen Präsidenten Daniel Noboa diskutierten der marokkanische Außenminister Nasser Bourita und der salvadorianische Vizepräsident Felix Ulloa über die Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
El Salvador bekräftigte seine Unterstützung für die Souveränität Marokkos über die Sahara, entsprechend seiner Entscheidung von 2019, die Anerkennung der pseudo-„RASD“ zurückzuziehen. Vizepräsident Ulloa kündigte außerdem an, die baldige Eröffnung eines Konsulats in Layoune zu prüfen, was einen wichtigen Schritt zur Anerkennung der Marokkanität der Sahara darstellt.
Diese Position steht im Einklang mit der Haltung lateinamerikanischer Länder wie Guatemala und der Dominikanischen Republik, die bereits diplomatische Vertretungen in den südlichen Provinzen Marokkos eröffnet haben.
Kenia begrüßt den Autonomieplan als „einzige dauerhafte Lösung“
Gleichzeitig bekräftigte Kenia bei einem Treffen zwischen Nasser Bourita und dem kenianischen Premierminister Musalia Mudavadi am 26. Mai in Rabat seine klare Unterstützung für Marokko. In einer gemeinsamen Erklärung bezeichnete Nairobi den marokkanischen Autonomieplan als „einzigen nachhaltigen Ansatz“ zur Lösung der Sahara-Frage.
Kenia würdigte auch die Führungsrolle Seiner Majestät König Mohammed VI. und die königlichen Initiativen, insbesondere diejenigen zur Stärkung der Stabilität in Afrika, wie die Initiative für den Zugang der Sahelländer zum Atlantik.
Internationale Dynamik zugunsten Marokkos
Diese Ankündigungen bestätigen einen wachsenden internationalen Trend zugunsten der marokkanischen Position, mit:
Verstärkte Unterstützung für den Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität.
Die zunehmende diplomatische Isolation der Polisario, insbesondere in Lateinamerika und Afrika.
Die Festigung der strategischen Partnerschaften Marokkos in Fragen der Souveränität und der regionalen Zusammenarbeit.
Nächste Schritte
Die beiden Länder haben vereinbart:
Die bilateralen Beziehungen (wirtschaftliche, sicherheitspolitische und kulturelle Zusammenarbeit) weiter zu stärken.
In Kürze gemischte Kommissionen einzuberufen, um diese Verpflichtungen zu konkretisieren.
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