Kompakter Geräteverbund in einheitlichem Design
sup.- Bei unzulänglicher Planung kann die Sanierung der Heizung zwar die Energiekosten senken, gleichzeitig aber neue Probleme aufwerfen. Umfasst die Gebäudetechnik nach der Maßnahme neben dem Wärmeerzeuger beispielsweise eine Anlage zur Wohnraumbelüftung, dann heißt das für manche Hausbesitzer: Stellflächenbedarf für ein zusätzliches Gerät, aufwändige Leitungsverbindungen und manchmal sogar mehrfache Bedieneinheiten zur Regelung der Gesamttechnik. Um diesen Aufwand zu vermeiden, sollten die einzelnen Komponenten möglichst aus einer Hand bezogen werden und für eine Vernetzung bereits ausgelegt sein. Der Vorteil: identische Standards für die wechselseitige Kommunikation und für die gemeinsame Steuerung durch eine zentrale Regelungseinheit. Der Systemanbieter Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) geht sogar noch einen Schritt weiter: Er hat die so genannte Haustechnik-Zentrale entwickelt, in der die Lüftungsanlage wahlweise mit einem Gas- bzw. Öl-Brennwertgerät oder einer Wärmepumpe einen kompakten Geräteverbund in einheitlichem Gehäuse-Design bildet (www.wolf.eu). Dieses Konzept verkürzt den Installationsaufwand erheblich und kann das Effizienzpotenzial einer Systemlösung voll ausschöpfen.
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