Eine aktuelle Umfrage von Hitachi Vantara zeigt, dass 84% der Führungskräfte katastrophale Datenverluste befürchten, weil KI die Infrastruktur überlastet. 41% Prozent geben an, dass KI bereits ein kritischer Teil ihrer Arbeit ist.
Die rasanten Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) stellen traditionelle Dateninfrastrukturen vor nie dagewesene Herausforderungen und zwingen Unternehmen im Banken-, Finanzdienstleistungs- und Versicherungssektor (BFSI), Prioritäten bei Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit zu setzen. Das hat eine neue Studie von Hitachi Vantara ergeben, der auf Datenspeicher, Infrastruktur und Hybrid-Cloud-Management spezialisierten Tochtergesellschaft der Hitachi, Ltd. (TSE: 6501).
Der Bericht „The State of BFSI Data Infrastructure in 2024: AI“s Hidden Cost of Poor Data Quality“ (kostenloser Download unter https://hitachivantara.com/en-us/gated-forms/state-of-bfsi-data-infrastructure) basiert auf Beiträgen von 231 globalen IT- und Geschäftsführern aus dem BFSI-Sektor. Er zeigt, dass zwar 36% der Befragten die Bedeutung der Datenqualität für den Erfolg von KI anerkennen, ihr Fokus jedoch weiterhin auf der Datensicherheit liegt, was zu Lücken in der KI-Leistung und der langfristigen Rendite führt. Die Studienergebnisse zeigen, dass mangelnde Aufmerksamkeit für Datenqualität BFSI-Institutionen teuer zu stehen kommt.
Kernpunkte der Studie:
– Angst vor Datenverlust: 84% der Führungskräfte befürchten katastrophale Datenverluste aufgrund der Überlastung der Infrastruktur durch KI.
– KI wird geschäftskritisch: 41% geben an, dass KI bereits ein kritischer Bestandteil ihrer Arbeit ist.
– Datensicherheit vs. Datenqualität: 48% nennen Datensicherheit als Hauptanliegen bei der KI-Implementierung, aber nur 36% erkennen die Bedeutung der Datenqualität für den KI-Erfolg an.
– Datenverfügbarkeit und -genauigkeit: Nur in 25% der Fälle sind Daten verfügbar, wann und wo sie benötigt werden und die BFSI-KI-Modelle sind nur in 21% der Fälle exakt.
– Ransomware und KI-Fehler: 36% zeigen sich besorgt über Datenpannen durch interne KI-Fehler und 38% über die Unfähigkeit, Daten von Ransomware wiederherzustellen.
Folgende Vorgehensweisen kristallisieren sich in der Studie als Empfehlungen heraus:
–> Verantwortungsvolles Experimentieren in sicheren Umgebungen.
–> Nachhaltigkeit in allen Infrastrukturbereichen.
–> Vereinfachung und Standardisierung von Systemen.
–> Gewährleistung der Datenbelastbarkeit und Einsatz von KI zur Abwehr von Bedrohungen.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Hitachi Vantara seine Kunden bei der Umsetzung eines datengetriebenen Ansatzes für eine moderne Dateninfrastruktur für KI-Projekte unterstützt, besuchen Sie unsere Webseite.
Ergänzende Zitate
Mark Katz, CTO für Finanzdienstleistungen bei Hitachi Vantara: „Das Geschäftsmodell der Finanzdienstleistungsbranche basiert auf Vertrauen. Daher ist das Zusammenspiel von Sicherheit und Genauigkeit eine kritische und komplexe Herausforderung“.
Alenka Grealish, Co-Head Generative AI Intelligence, Celent:; „Die schnelle Einführung von generativer KI im Finanzdienstleistungssektor ist aufregend, aber Finanzinstitute müssen sicherstellen, dass sie einen strategischen Ansatz verfolgen“.
Über Hitachi Vantara
Hitachi Vantara verändert die Art und Weise, wie Daten Innovationen vorantreiben. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hitachi Ltd. bietet Hitachi Vantara die Datengrundlage, auf die sich Innovationsführer weltweit verlassen. Mit Datenspeicher, Infrastruktursystemen, Cloud-Management und digitaler Expertise hilft das Unternehmen seinen Kunden, die Grundlage für nachhaltiges Unternehmenswachstum zu schaffen.Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.hitachivantara.com
Über Hitachi, Ltd.
Hitachi treibt das Social Innovation Business voran und schafft durch den Einsatz von Daten und Technologie eine nachhaltige Gesellschaft. Wir lösen die Herausforderungen von Kunden und Gesellschaft mit Lumada-Lösungen, die IT, OT (Operational Technology) und Produkte nutzen. Hitachi ist in drei Geschäftsbereichen tätig: „Digital Systems & Services“ – Unterstützung der digitalen Transformation unserer Kunden; „Green Energy & Mobility“ – Beitrag zu einer dekarbonisierten Gesellschaft durch Energie- und Bahnsysteme; und „Connective Industries“ – Verbindung von Produkten durch digitale Technologie für Lösungen in verschiedenen Branchen. Angetrieben von Digital, Green und Innovation streben wir nach Wachstum durch Co-Creation mit unseren Kunden. Der Umsatz des Unternehmens in den drei Sektoren für das Geschäftsjahr 2023 (bis 31. März 2024) belief sich auf 8.564,3 Milliarden Yen, mit 573 konsolidierten Tochtergesellschaften und rund 270.000 Mitarbeitern weltweit. Weitere Informationen über Hitachi finden Sie auf der Website des Unternehmens unter https://www.hitachi.com
Firmenkontakt
Hitachi Vantara GmbH
Bastiaan van Amstel
Im Steingrund 10
63303 Dreieich-Buchschlag
06103 – 804-0
https://www.hitachivantara.com/de-de/home.html
Pressekontakt
Public Footprint GmbH
Thomas Schumacher
Mendelssohnstraße 9
51375 Leverkusen
0177 3343484
https://www.public-footprint.de
Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
Auch interessant
-
enclaive und Maya Data Privacy kooperieren: Confidential Computing schützt KI-basierte Daten-Anonymisierung
-
Fivetran ernennt Monica Ohara zur Chief Marketing Officer
-
Claroty und ectacom schließen Vertriebspartnerschaft
-
Effiziente IT-Sicherheit für Behörden: HiScout auf der PITS 2025
-
Neue Specops-Studie zu FTP-Angriffen: Diese Passwörter setzen Hacker am häufigsten ein