Quick and dirty – Schlussmachen per SMS

Kurze Mitteilungen sind herz- und respektlos
Quick and dirty - Schlussmachen per SMS

Einen Faschingsflirt muss ich nicht beenden. Einen „Facebook-Freund“ kann ich einfach wegklicken, einen Kontakt aus dem Adressbuch löschen. Echte zwischenmenschliche Beziehungen jedoch, haben immer auch eine emotionale Komponente. Wenn eine Beziehung zu Ende geht, kommt das für einen oft überraschend und es bleibt meistens ein „Warum“. Ganz egal, ob es sich dabei um eine geschäftliche, freundschaftliche oder Liebesbeziehung handelt.
Oft ist der aktiv Beendende in einer emotional stabileren Position, weil er sich mit der neuen Situation schon länger vertraut gemacht hat. Es ist an ihm, mit den Gefühlen des Anderen respektvoll umzugehen. „Deshalb sollte jeder die Größe besitzen, Beziehungen jeglicher Art möglichst in einem sachlich geführten persönlichen Gespräch zu klären“, empfiehlt die erfahrene Knigge-Expertin Sabine Schwind von Egelstein aus München. In so einem Gespräch mit verletzten Gefühlen und enttäuschten Erwartungen ist ein Höchstmaß an Sensibilität gefordert. Das nicht immer leicht, für keine Seite.

„Das Aus in einer SMS mitzuteilen, ist von allen Möglichkeiten, die herz- und respektloseste, die man sich vorstellen kann“, erklärt Schwind von Egelstein. Wenigstens eine ausführliche, erklärende E-Mail sollte das Mindestmaß sein. Ein handgeschriebener Brief signalisiert, dass man sich mit der Person noch einmal wertschätzend auseinandergesetzt hat. Selbst bei einer kurzen Liaison, die nicht mehr fortsetzenswert ist, sollte Zeit sein für ein abschließendes persönliches Gespräch bei einem Spaziergang oder Kaffee. Lediglich bei einem One-night-Flirt, genügt ein abschließender Anruf.

Wer Beziehungen rücksichtsvoll beendet, schafft damit die Basis für ein unbelastetes aufeinander Treffen in der Zukunft.

Sabine Schwind von Egelstein
Expertin für Personal Branding, Stil, Business Kommunikation und internationale Umgangsformen

Fachlich gut zu sein reicht in der modernen Kommunikations-gesellschaft nicht mehr aus, um erfolgreich zu sein. Es ist ebenso wichtig, seine Fähigkeiten in kürzester Zeit gut zu präsentieren. Sabine Schwind von Egelstein zeigt deshalb wie man die eigene Wirkung mit einem durchgängig stimmigen Konzept in der verbalen und nonverbalen Kommunikation nachhaltig verbessert. Sie bringt das öffentliches Erscheinungsbild und Auftreten auf ein neues Niveau, um authentisch in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden und die eigene Botschaft stimmig zu vermitteln.
Ihr Motto ist: durch persönliche Klasse überzeugen!
Sie würde als Gründungsmitglied in den Deutschen Knigge-Rat berufen und ist Dozentin des Elitenetzwerks der LMU sowie der Bayerischen Eliteakademie. Als Expertin für moderne Umgangsformen hatte sie 2003/04 einen festen Sendeplatz im Fernsehen. 2006 berichtete sie von der Bambiverleihung. Sie war Gast bei »extra3« und im Kabarett-Talk »Pelzig unterhält sich«. »Diese Frau ist ein Profi!«, sagt das FOCUS-Magazin.
Ihr Spielfilm »Imagework«, der Schüler innovativ auf den Berufseinstieg vorbereitet, gewann das »Comenius-Siegel« sowie den »Award of Masters«. Ihr Mentorenprojekt »Bunt kickt gut« wurde persönlich vom Bundespräsidenten Rau ausgezeichnet.
2008 erschien ihr Buch »Das Geheimnis der Klasse Männer«, und war gleich nach Erscheinen Spartenbestseller bei Amazon.

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